Die Tradition der Meditation und der Erforschung des Geistes ist uralt. Indische und tibetische Yoginis und Yogis und alle Praktizierenden, die dem Pfad Buddhas folgen, üben sich darin.

Buddhist- Sein heißt praktizieren.

Hier gibt es keine Glaubensbekenntnisse und Festlegungen, sondern einen kontinuierlichen Pfad, den man voranschreitet. Die Grundlage der Praxis ist die Lehre Buddhas. Sie ist eine Analyse der Wirklichkeit und eine Anleitung wie man auf dieser Grundlage Befreiung von Leiden und höchste Erkenntnis erreichen kann.

Meditation und Geistesschulung ist ein wichtiger Teil davon.

Mein Weg ist das Vajrayana (Diamantweg), ein tantrischer Pfad.

Im Tibetischen Buddhismus sind Linie und Lehrer ebenfalls sehr wichtig. Sie garantieren die Authentizität der Lehre. Den eigenen Herzenslehrer und die Linie, mit der man verbunden ist, zu finden, ist ein großer Schritt.

Mein Lehrer, H.H. Chetsang Rinpoche, der Linienhalter der Drikung Kagyu Linie, ist für mich (und viele andere) ein wunscherfüllendes Juwel.

Seine Weisheit und sein Mitgefühl haben meinen Weg erleuchtet und mir geholfen in meiner Praxis weit voran zu kommen.

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